Röntgen

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Röntgen

In unserer konventionellen Röntgenabteilung untersuchen wir mit einem modernen Gerätepark jährlich ca. 23.000 Patient*innen.  

Laufende Qualitätskontrollen, Weiterbildungen unserer Mitarbeiter*innen und der Einsatz modernster Technologien gewährleisten unseren Patient*innen die bestmögliche Diagnostik bei minimal notwendigem Einsatz von Röntgenstrahlen.

Unser Ziel ist es, alle Patient*innen - ob stationär oder ambulant - schnell und professionell zu behandeln. 

Das Radiologische Zentrum Speyer ist mit einem eigenen Standort im Erdgeschoss des Sankt Vincentius Krankenhauses ansässig. Sie bieten spezielle Verfahren, wie z.B. Kernspintomographie (MRT) oder auch Computertomographie (CT) an. 

 

Unser Leistungsangebot: 

Konventionelles Röntgen:

Das konventionelle Röntgen ist mittlerweile über 100 Jahre bekannt und gilt somit als etablierte Untersuchungsmethode. Durch permanente Weiterentwicklung der Aufnahmetechnik wurden die Untersuchungsergebnisse verbessert und die dazu benötige Strahlenmenge reduziert. 

Das Hauptaugenmerkt bei dieser Untersuchungsmethode liegt in der Darstellung des Skelettsystems, der Lunge, des Urogenitalsystems und in speziellen Fragestellungen auch von Weichteilen (z.B. Fremdkörpersuche).

Die meisten Röntgenuntersuchungen werden in mindestens zwei Raumebenen durchgeführt. Manchmal ist ein Vergleich der kranken, mit der gesunden Seite notwendig. 

Eine moderne Entwicklung im Bereich der Radiologie ist der Einsatz digitaler, computergestützter Systeme, die auch wir seit einigen Jahre in unserem Haus einsetzen. 

 

Digitales Röntgen: 

Die Radiologie im Sankt Vincentius Krankenhaus ist komplett digital. Die frühere Film- und Folientechnik wurde durch moderne, digitale Röntgensysteme ersetzt. Auf diese Weise werden die Röntgenbilder in einem zentralen, digitalen Archive (PACS System) gespeichert. 

So können Röntgenbilder auch Klinikübergreifend aufgerufen werden und die Wartezeiten verkürzen sich. 

Die Röntgenbilder können den Patient*innen im Nachgang auch digital zur Verfügung gestellt werden, dass diese für die Folgebehandlung nutzbar sind. 

 

 


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